Robert-Bosch-Berufskolleg

der Stadt Dortmund

RBB-Hauptgebaeude
 
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Bericht des Vorstands für die Zeit ab 3.12.2002

In der ersten Hälfte des Jahres 2003 wurde eine intensive Diskussion über die Neufassung der Satzung geführt, um als gemeinnützige Einrichtung auch im Bereich der Weiterbildung in Abstimmung mit dem RBB tätig werden zu können. Mit der Satzungsänderung, die wir auf der Mitgliederversammlung am 3. Juni 2003 beschlossen haben, wurde auch eine Namensänderung in „Pro RBB e.V. – Freunde und Förderer des Robert-Bosch-Berufskollegs der Stadt Dortmund" vorgenommen. Am 24.10.03 ist die Satzungsänderung in das Vereinsregister eingetragen worden.

Ein zweiter Schwerpunkt unserer Aktivitäten betrifft die EIB – Maßnahmen. Hier ging es zum einen um Absprachen bei der Durchführung von EIB – Kursen für unsere Schüler/innen, für FH – Studenten und Meisterkursschülern der Handwerkskammer. Über die Einnahmen- und Ausgabenseite wird Frau Kohlhage berichten. Um die Abwicklung zu verbessern, wurde unser Girokonto BTX- fähig gemacht. Wir haben die Kosten für die EIB – Qualifizierung von Herrn Kelz übernommen, ebenso 2 X die Kursteilnahmen von Herrn Mölleken. Finanziert wurde eine Ergänzungsausstattung für Raum 418B sowie der Erwerb weiterer Lizenzen.

Z.Zt. ist der Vorstand eingebunden in die Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung von Fortbildungen für eine E – Learning – Plattform.

Der Vorstand hat sich mit einer Vielzahl weiterer Anträge beschäftigt. Hierzu gehören u.a.

  • Finanzielle Hilfen für Schüler/innen bei Klassenfahrten / Skischulwochen
  • Lehrmittelbeschaffungen für Augenoptik und den Fachbereich Politik/Wirtschaft
  • Übernahme der Hälfte der Kosten für die Schulbroschüre ( Hierzu habe ich ein Grußwort mit unseren zentralen Anliegen formuliert )
  • Kostenübernahme für Buchpräsente an Schüler/innen mit besonderen Abschlussleistungen.

Wir haben grundsätzlich über die Frage „soziale Hilfen für unsere Schüler/innen" diskutiert. Ergebnis: Es bleibt beim bisherigen Verfahren der Einzelfallprüfung. Die finanzielle Unterstützung von Schüler/innen gehört zu unseren grundsätzlichen Aufgaben.

Die problematische Raumsituation des RBB war ebenfalls Thema. Ich habe hierzu Gespräche mit der Schulverwaltung geführt und Herrn Manegold bei seinen Aktivitäten unterstützt.

Wir haben mehrfach über die Zukunft des Vereins „Pro futura" beraten. Am 23.11.2004 wurde ein neuer Vorstand auf der Mitgliederversammlung gewählt. Über Aktivitäten wird im nächsten Jahr beraten. Bis dahin ruhen die Mitgliedsbeiträge.

Intensiv haben wir uns mit der Schulsozialarbeit in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung und der Beschäftigung des Sozialarbeiters Siegfried Köstering beschäftigt. Hier ist ein Kooperationsvertrag mit dem RBB und ein Honorarvertrag mit Herrn Köstering bis zum 31.1.2005 abgeschlossen worden. Dieser soll bis zum Schuljahresende verlängert werden. Pro RBB beteiligt sich mit 2000 € an den Gesamtkosten von ca. 11000 €. In der Zwischenzeit wird mit der neuen Schulpflegschaft zusammen ein Vorstoß beim Sozialdezernenten zur Beschäftigung von Herrn Köstering durch die Stadt unternommen.

An alle Pro-RBB-Mitglieder und Spender wurde zu Weihnachten 2003 eine spezielle PRO-RBB-Weihnachtskarte verschickt. Auch in diesem Jahr stellen mir Herr Manegold ( bzw. Herr Erwig ) entsprechende Karten zur Verfügung.

Willi Dieckerhoff Dortmund, 30.11.2004


Schulministerium
Stadt Dortmund

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