Robert-Bosch-Berufskolleg

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Angebote zur Krisenintervention

Die Anforderungen in Schule und Berufsausbildung sind gewachsen. Eine verstärkte Leistungsorientierung und die Verschärfung der Situation auf dem Ausbildungsmarkt, oft gepaart mit instabilen familiären Beziehungsstrukturen, bereiten immer mehr Schülerinnen und Schülern Probleme.

Die SchulsozialarbeiterInnen verstehen sich als Ansprechpartner

… bei persönlichen Problemen:

Die Probleme, denen junge Menschen möglicherweise ausgesetzt sind, sind vielschichtig. Sie können …

  • psychischer oder psychosomatischer Art sein (Depressionen, Antriebslosigkeit, Bulimie, Magersucht, Prüfungsangst)
  • aus dem persönlichen Umfeld resultieren (Alkohol und Gewalt in der Familie, Konflikte mit den Eltern, Beziehungsprobleme, Drogenkonsum)
  • die individuelle Lebensgestaltung betreffen (finanzielle Probleme, selbstständiges Wohnen, Probleme werdender Eltern)

Für die Schülerinnen und Schüler ist es hilfreich, ihre Situation in einer ruhigen Atmosphäre mit einer neutralen Person zu besprechen und Lösungswege zu entwickeln. Falls erforderlich und gewünscht, stellen die SozialarbeiterInnen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler Kontakte zu anderen Institutionen her, wie z.B. dem Sozialpsychiatrischen Dienst, Beratungsstellen oder dem Jugendamt.

… bei Konflikten:

Als "neutrale Instanz" sind die SozialarbeiterInnen Ansprechpartner bei der Aufarbeitung und Schlichtung von Konflikten zwischen Schülern untereinander, zwischen Schülern und Lehrern, bei Konflikten im Praktikums- oder Ausbildungsbetrieb oder bei Mobbing.


Schulministerium
Stadt Dortmund

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